Bei einem Informationsgespräch für Kölner Bundestagsabgeordnete traf ich im Kölner Friedensbildungswerk mit vier Aktivistinnen der Friedensbewegung aus den USA zusammen.
Anne Wright, Toby Blomé, Elsa Rassbach und Martha Hubert (von r. nach links) informierten mich sowie meine Kölner Abgeordnetenkolleginnen Katharina Dröge (Grüne, Bildmitte) und Elfi Scho-Antwerpes (SPD, im Bild verdeckt) eindringlich über die Gefahren extralegaler Tötungen durch bewaffnete Drohnen, welche auch von in Deutschland gelegenen Stützpunkten der US-Armee gesteuert werden.
DIE LINKE setzt sich im Bundestag für die völkerrechtliche Ächtung solcher extralegaler Tötungen ein. Zu diesem Thema hat die LINKSFRAKTION bereits eine umfangreiche Broschüre herausgegeben, die hier nachgelesen werden kann. In der kommenden Woche werden die Aktivistinnen in Berlin den Facharbeitskreis unserer Bundestagsfraktion besuchen, um über Möglichkeiten einer vertieften Zusammenarbeit zu beraten.
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