Statt Altersarmut: Renten rauf!
Am Samstag, 7. September referierte ich auf Einladung des Kreisverbands DIE LINKE. Rhein-Erft im Soziokulturellen Zentrum des Kerpener Stadtteils Horrem zur Rentenpolitik.
Hier finden Sie Interessantes und Wissenswertes aus dem Rhein-Erft-Kreis. Mein Bürger*innenbüro im Rhein-Erft-Kreis können Sie wie folgt erreichen:
Im Spürkergarten 38-40
50374 Erftstadt-Liblar
Telefon: 02235 17039-92
E-Mail: matthias-w.birkwald.wk03@bundestag.de
Ansprechpartner vor Ort:
Herr Stefan Söhngen
Sprechzeiten:
Montags 10-20 Uhr
Am Samstag, 7. September referierte ich auf Einladung des Kreisverbands DIE LINKE. Rhein-Erft im Soziokulturellen Zentrum des Kerpener Stadtteils Horrem zur Rentenpolitik.
An meinem ersten Feierabendtalk „Zwesche Salzjebäck in Bier“ nach der Sommerpause 2024, haben zwei Dutzend Interessierte aus meinem Wahlkreis und dem Rhein-Erft-Kreis teilgenommen. Von Manfred Maresch, dem Leiter des DGB-Revierwendebüros, hörten sie Näheres zum Strukturwandel angesichts des beschlossenen Endes des Braunkohletagebaues im Rheinischen Revier.
Die Fraktion Die Linke/BSW/+ im Kreistag hat sich auf ihrer gestrigen Sitzung mit der Petition der Umwelt- und Naturschutzorganisation BUND NRW gegen die Ansiedlung von Microsoft-Großrechenzentren (sog. Hyperscalern) in Bedburg und Bergheim befasst. Die Fraktion sprach sich gegen die Unterstützung dieser Petition aus, wies aber die von Bürgermeistern und politischer Seite formulierte Kritik an der Umweltschutzorganisation als „in der Form völlig überzogen“ zurück ...
Immer mehr Rentnerinnen und Rentner wissen nicht, wie sie über die Runden kommen sollen und das trotz zum Teil jahrzehntelanger Beschäftigung und langer Kindererziehungszeiten. Obwohl es eigentlich mehr Respekt vor der Lebensleistung älterer Menschen bräuchte, muss ein beachtlicher Teil der Rentnerinnen und Rentnern sogar leere Flaschen sammeln, um die Miete bezahlen zu können oder sich Speisen zu kaufen ...
Der vollständige Bericht der Gottfried-Kinkel-Realschule kann hier auf der Seite der Realschule nachgelesen werden. Im Rahmen des Projekts “Auf den Spuren deutscher Geschichte und Kultur und Einladung vom Bundestag” waren am 28.02.2024 32 DSD - Schüler*innen aus 5 kroatischen Schulen mit ihrer deutschen Austauschschule auf Einladung des Abgeordneten Matthias W ...
Team Birkwald (TB): Stellen Sie sich doch bitte einmal kurz vor, wer sind Sie, wie alt sind Sie und welche Erfahrungen haben Sie mit dem Jobcenter gemacht? Frank B.: Mein Name ist Frank B.; ich bin 49 Jahre alt. Ich bin im Rhein-Main-Gebiet aufgewachsen. Ich lebe seit knapp fünf Jahren im Rheinland bzw ...
Ich spreche mich klar für den Weiterbetrieb des Baustoffspendenzentrums NRW unter einem neuen Träger im Jahre 2024 aus. Im Baustoffspendenzentrum werden regelmäßig Baustoffe an Flutbetroffene aus NRW und RLP gratis verteilt. Dazu ist neben den notwendigen Spenden und Hilfsgeldern vor allem ehrenamtlicher Einsatz nötig ...
Heute war ich auf dem Sommerfest der LINKEN Rhein-Erft. Es gab gute Gespräche bei Salat, Grillwürstchen und leckerem Kölsch.
An diesem Wochenende jährt sich die Starkregenkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit über 180 Toten zum zweiten Mal. Ich werde an diesem Wochenende alle Opfer gedenken und spreche den Familien und Hinterbliebenen erneut mein Beileid aus. Da mein Betreuungswahlkreis, der Rhein-Erft-Kreis, direkt betroffen war, konnte ich in den vergangenen zwei Jahren viele Eindrücke über die Bewältigung dieser Katastrophe sammeln ...
Die Gruppe SHG Handicap besuchte mich am 21.06.23 zum fünften Mal im Deutschen Bundestag in Berlin.
Am Freitag, dem 19.05.2023, gab es eine Großlieferung für das Baustoffspendenzentrum NRW in Erftstadt-Lechenich, für dessen Erhalt und Weiterbetrieb ich mich eingesetzt hatte. Da ich leider terminlich verhindert war, vertrat mich mein Bürgerbüromitarbeiter Stefan Söhngen vor Ort. Das Baustoffspendenzentrum ...
Im Projektbüro der Hochwasserhilfe der Johanniter in Erftstadt-Liblar erhalten Flutbetroffene Beratung, Begleitung und Unterstützung bei den Folgen der Flut. Neben den Fragen der finanziellen Unterstützung für Betroffene, werden im Projektbüro auch verschiedene sozialarbeiterische Dienstleistungen wie offene Sprechstunden, gemeinsame Spaziergänge oder Themennachmittage bei Kaffee und Kuchen angeboten ...
Es sprachen Thomas Nienhaus (DGB-Kreisvorsitzender, Betriebsratsvorsitzender Hanon Systems Deutschland GmbH Kerpen, IG Metall) Ulrike Eifler (DGB Revierwendebüro Bedburg, Bundessprecherin der BAG Betrieb & Gewerkschaft DIE LINKE) Kay Mühle (Bezirksgeschäftsführer ver.di Aachen-Düren-Erft)
Der Regionalverband Köln/Rhein-Erft/Leverkusen der Johanniter Unfall-Hilfe hat Frau Petra Pau MdB, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags und mich am 10. März in meinem Bürgerbüro in Erftstadt-Liblar besucht. Wir haben gemeinsam über die Entwicklungen und Herausforderungen im Bevölkerungsschutz gesprochen.
Im einzigen noch geöffneten Baustofflager können sich Flutbetroffene aus dem Juli 2021 weiterhin wichtige Baumaterialen abholen. Doch das Lager soll zum 30.06.2023 geschlossen werden. Es wird aber noch bis zum Jahresende gebraucht!
Matthias W. Birkwald, renten- und alterssicherungspolitischer Sprecher und Parlamentarischer Geschäftsführer der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, der im Rhein-Erft-Kreis als seinem Betreuungswahlkreis ein Bürgerbüro unterhält, kommentiert die Aktion wie folgt: „Der Tourstopp in Frechen war für uns ein voller Erfolg ...
Am Dienstag, dem 12.07, kurz vor der Jährung der schrecklichen Flutkatastrophe mit über 180 Toten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, habe ich den Ortsverband Brühl des Technischen Hilfswerks (THW) besucht.
In der Vorweihnachtswoche besuchte Janine Wissler MdB, Parteivorsitzende der Partei DIE LINKE, die von der Starkregenkatastrophe betroffenen Gebiete. Auch im besonders betroffenen Erftstadt-Blessem war Wissler zu Gast.
Matthias W. Birkwald unterstützt den Direktwahlkampf seiner Genossin Şirin Seitz in "seinem" Betreuungswahlkreis Rhein-Erft
Ich bin in tiefer Trauer über die 160 Toten und die Zerstörungen der Hochwasserkatastrophe in Erftstadt und der Eifel, sowie in weiteren Teilen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der vielen Todesopfer und bei allen Menschen, die vor den Trümmern ihrer Existenz stehen.
Aktueller denn je: Ausführliches Interview im „Versicherungsboten“ zu allen wichtigen Fragen rund um die gesetzliche und die private Rente
Bundestagsrede in der Orientierungsdebatte am 26. Januar 2022