Anlässlich des Jahrestages der Verabschiedung des "Übereinkommens über die Rechte des Kindes" (20. November 1989) diskutierten Schülerinnen und Schüler mit dem Bundestagsabgeordneten der LINKEN über die UN-Kinderrechtskonvention. Matthias W. Birkwald besuchte die achte Klasse der Henry-Ford-Realschule in der Karl-Marx-Allee im Kölner Stadtteil Seeberg.
In einem ca. zwanzigminütigen Vortrag erklärte Matthias W. Birkwald in einer den Jugendlichen verständlichen Sprache die Präambel und die Artikel der Konvention mit den Schwerpunkten Mädchenrechte und Bildung.
Die gut vorbereiteten Jugendlichen "bombardierten" den Kölner Abgeordneten schon während des Vortrags mit fundierten Fragen. Bereits seit 2003 arbeiten Schülerinnen und Schüler der Henry-Ford-Realschule aktiv in einer "UNICEF-AG" zum Thema Kinderrechte und Entwicklungspolitik.
Matthias W. Birkwald war begeistert von der anschließenden Frage- bzw. Diskussionsrunde: "Es ist schön mit jungen Menschen zu einem so weitreichenden Thema zu diskutieren. Durch die Fragestellungen und Diskussionsbeiträge der Jugendlichen wurde das große Engagement und Interesse an Kinderrechten und der UNICEF deutlich und wenn es nach dem Wunsch der Schülerinnen und Schülern gegangen wäre, hätten wir heute noch bis in den späten Nachmittag diskutiert."
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