Gerne bin ich der Bitte des Kölner DGB nachgekommen, mit einem persönlichen Beitrag zur Verabschiedung von Andreas Kossiski als DGB-Vorsitzender bzw. Regionsgeschäftsführer beizutragen. Ausdrücklich bedankte ich mich bei Andreas Kossiski für seinen antirassistischen Einsatz im Bündnis ‚Köln stellt sich quer‘ und gegen die soziale Spaltung der Stadtgesellschaft in Köln.
Als einen der wichtigen Erfolge in der achtjährigen Amtszeit Andreas Kossiskis hob ich die Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes hervor und verdeutlichte die Notwendigkeit, diesen auf 12 Euro anzuheben. Denn wir brauchen dringend einen höheren gesetzlichen Mindestlohn, weil Arbeit nicht arm machen darf und man von Arbeit auch im Alter leben können muss.
Weiterhin betonte ich persönliche Höhepunkte der Zusammenarbeit, wie z.B. die Unterstützung der DGB-Region Köln-Bonn für die Konferenz ‚Rente mit Zukunft?‘ der Rosa-Luxemburg-Stiftung am 17. Januar 2017 in der Comedia Colonia in der Kölner Südstadt.
Mit Dr. Witich Rossmann als ehrenamtlichem Vorsitzenden und Jörg Mährle als Regionsgeschäftsführer hat Andreas Kossiski sehr gute Nachfolger gefunden, mit denen ich gerne weiter für die Interessen der Beschäftigten in Köln zusammenarbeiten werde.
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