Ich unterstütze die Protestaktionen in Euskirchen am 15. Dezember 2010 gegen die geplanten Standortschließungen bei der Telekom Deutschland VSD-West-GmbH und der IT.
Wir LINKEN freuen uns, dass ein Standortvertrag zustande gekommen ist. Das ist ein Teilerfolg. Wir kämpfen für seine Durchsetzung. Denn die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Teilzeitbeschäftigung und guten Arbeitsbedingungen, besonders auch für Frauen muss ernst genommen werden und sollte im Vordergrund der Konzernpolitik stehen.
Der Standortkahlschlag, so wie er ursprünglich von der Deutschen Telekom geplant war, wäre unsozial, familienfeindlich und insbesondere für Teilzeitbeschäftigte und Schwerbehinderte nicht hinnehmbar.
Wir LINKEN unterstützen die Forderung der Beschäftigten, diesen Konfliktkurs zu verlassen und die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ernst zu nehmen.
Aktueller denn je: Ausführliches Interview im „Versicherungsboten“ zu allen wichtigen Fragen rund um die gesetzliche und die private Rente
Bundestagsrede in der Orientierungsdebatte am 26. Januar 2022