Mit beindruckenden Beispielen erfolgreicher Arbeit in Kölner Vereinen wie der ‚Rheinflanke‘ warb die Kölner Freiwilligenagentur am Montag, dem 05.03. im Bürgerzentrum Ehrenfeld für die Forderung nach Fortsetzung des Sonderprogrammes ‚Bundesfreiwilligendienst für Geflüchtete.‘
Viel Applaus erhielt ich für das eindeutige „Ja!“ der LINKEN zur Forderung nach zeitlich unbegrenzter Fortsetzung des Sonderprogramms ‚Bundesfreiwilligendienst für Geflüchtete‘ über das Jahr 2018 hinaus.
In der Podiumsdiskussion mit (im Bild von l. nach r.): Karsten Möring, MdB CDU, Ulla Eberhard, Kölner Flüchtlingsagentur, dem Sozialwissenschaftler Dr. Rudolph Speth vom Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft und der Moderatorin Laura Kirch konnte ich deutlich machen, dass dieses Programm - wie das ehrenamtliche Engagement insgesamt - nicht missbraucht werden darf, um reguläre Beschäftigung im sozialen Bereich zu verdrängen. Bereits im Juni 2017 hatte DIE LINKE diese Positionen im Entschließungsantrag zum Zweiten Engagementbericht der Bundesregierung in den Bundestag eingebracht.
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