Prekäre Arbeit hat viele Gesichter: Minijobs, Befristungen, unfreiwillige Teilzeit und ein gesetzlicher Mindestlohn, der trotz der Erhöhung auf 9,19 Euro zum 1. Januar 2019 ein Mangellohn bleiben wird.
Allen gemeinsam ist: Das Arbeitseinkommen reicht kaum zum Leben, es fehlt an Sicherheit für die eigene Lebensplanung und eine Rente oberhalb der Grundsicherung ist kaum zu erreichen.
„Was wir brauchen, sind Regeln und politische Rahmenbedingungen für gute Arbeit, die den Beschäftigten ein sicheres und planbares Leben ermöglicht,“ fordert Susanne Ferschl, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin für Gute Arbeit der LINKEN im Bundestag.
Als Gast beim LINKEN Feierabendtalk wird die bayerische Abgeordnete und ngg-Gewerkschafterin einen Überblick über das Ausmaß prekärer Beschäftigung geben und die Alternativen der LINKEN vorstellen.
Politik ‚Zwesche Salzjebäck un Bier‘
Beim LINKEN Feierabendtalk ‚Zwesche Salzjebäck un Bier‘ erwarten Sie am Montag Abend aktuelle Themen und Informationen aus erster Hand.
Der Talk ‚Zwesche Salzjebäck un Bier‘ bietet bei Kölsch und Brezeln direkte Fragemöglichkeiten mit persönlichem Kontakt zu den Referent*innen.
Montag, 03.12., 18.30 Uhr
Wahlkreisbüro Matthias W. Birkwald, Severinswall 37
Aktueller denn je: Ausführliches Interview im „Versicherungsboten“ zu allen wichtigen Fragen rund um die gesetzliche und die private Rente
Bundestagsrede in der Orientierungsdebatte am 26. Januar 2022