Mit gut 400 Kölner*innen folgte ich trotz Schmuddelwetters am 20.12. dem Aufruf von "Köln stellt sich quer" zum friedlichen Protest gegen eine Veranstaltung der AfD in den städtischen Räumen der Volkshochschule im Rautenstrauch-Joest-Museum.
Mit einer breiten Mehrheit der Kölner Stadtgesellschaft sagte ich „Nein!“ zum Missbrauch städtischer Räume.
Diese Breite des Protestes zeigte die von Jörg Detjen, dem Fraktionsvorsitzenden der LINKEN im Kölner Rat moderierte und friedlich verlaufene Kundgebung vor dem Museum eindrucksvoll mit Musik und vielen Redebeiträgen, unter anderem von: Brigitta von Bülow (Grüne), Jörg Dicken, dem Personalratsvorsitzenden der Stadt Köln, Vertreter*innen der Kölner Bürgerzentren, Achim Schlömer vom Kölner Ver.di-Vorstand, Martin Stankowski und Vertreter*innen der VVN/BdA und des antirassistischen Aktionsbündnisses Köln gegen rechts.
Dass städtische Räume kein Ort für Hetze sein dürfen, das hatte am 18.12. auch der Rat der Stadt Köln in einer von allen demokratischen Fraktionen und Gruppen gemeinsam eingebrachten Resolution gefordert.
Aktueller denn je: Ausführliches Interview im „Versicherungsboten“ zu allen wichtigen Fragen rund um die gesetzliche und die private Rente
Bundestagsrede in der Orientierungsdebatte am 26. Januar 2022