Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung weist im Januar 2017 auf Folgendes hin: „Vier von Zehn arbeiten atypisch“ (vgl. Böckler-Impuls 2/2017). Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie sich atypische Beschäftigung und das Normalarbeitsverhältnis in den vergangenen Jahren und aktuell entwickelt haben.
Diese Frage stellt sich vor allen Dingen, da atypische Beschäftigung häufig eine prekäre Form der Beschäftigung ist. Insbesondere niedrige Löhne, teilweise nicht existenzsichernd, sind oft in atypischen Beschäftigungsverhältnissen anzutreffen (vgl. Böckler-Impuls 12/2014).
Die Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage finden Sie hier: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/042/1904280.pdf
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