Aus dem Bericht auf der Seite der ak.mas:
„Die Caritas Mitarbeiterseite hat am 18. Mai in Berlin zu ihrem Parlamentarischen Abend geladen. Unter dem Motto "Mehr soziale Gerechtigkeit wagen" diskutierte die ak.mas mit zahlreichen Gästen aus Politik, Gewerkschaften und Verbänden.
Tariflose Zustände verursachen ungerechtfertigte Ungleichbehandlung. Dadurch wird der gesellschaftliche Zusammenhalt gefährdet; Tarifbindung ist eine zentrale Frage sozialer Gerechtigkeit. Gleiches gilt für planbare Arbeitszeiten, die genug Freizeit für Erholung und Familienleben lassen. Deshalb darf der Achtstundentag nicht durch die Hintertür abgeschafft werden. Es gilt, mehr soziale Gerechtigkeit zu wagen.
In Anlehnung an den Titel des Koalitionsvertrages "Mehr Fortschritt wagen" stellt die Caritas Mitarbeiterseite die Frage, ob Fortschritt und geforderte Flexibilisierung auch sozial sind.“
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