"Der Umrechnungsfaktor solle noch so lange weitergeführt werden, bis das erste neue Bundesland ”einen höheren Durchschnittsverdienst erreicht haben werden wird als ein beliebiges altes Bundesland", fordert die Linken-Gruppe - “längstens jedoch bis zum 31. Dezember 2030”. Um dieses Ziel zu erreichen, müssten die Verdienste in Ostdeutschland insgesamt deutlich stärker steigen als bisher. Deshalb solle der gesetzliche Mindestlohn von derzeit 12,41 Euro auf “mindestens 14 Euro angehoben werden", heißt es in dem Antrag. Zudem solle die vor 1992 gezahlte “Rente nach Mindestentgeltpunkten”, mit der die Einkommen von Geringverdienern für die Rente aufgewertet wurden, rückwirkend wieder eingeführt werden. Ab 2021 trat an ihre Stelle die sogenannte Grundrente.
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