Mit meinen geschätzten Abgeordnetenkolleginnen und -kollegen der LINKEN im Bundestag habe ich eine Kleine Anfrage zu Altersarmut und Alterssicherung in Deutschland gestellt (bitte klicken). Sie beginnt mit einem erschreckenden Hinweis: „Die Altersarmut steigt in ganz Deutschland und erreichte nach dem Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbandes aus dem Jahr 2023 ein neues Rekordhoch. Demnach müssten mittlerweile 18,1 Prozent aller über 64-jährigen und 18,7 Prozent aller Rentnerinnen und Rentner zu den Armen gerechnet werden. Dieser Wert habe sich im Vergleich zu 2006 fast verdoppelt.“
Weiterhin fragen wir in der Kleinen Anfrage Zahl der geringfügig Beschäftigten mit und ohne Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung; nach der Zahl der Rentnerinnen und Rentner mit mindestens 45 Versicherungsjahren und einer Nettorente von unter 1 250 Euro und über 1 250 Euro; nach dem Anteil der Erwerbsminderungsrenten mit Abschlägen an allen Erwerbsminderungsrenten sowie der durchschnittlichen Höhe der Abschläge in Deutschland insgesamt; nach der Zahl Zahl der Grundsicherungsfälle in Deutschland, nach der Zahl der Menschen ab 65 Jahren, die Wohngeld beziehen u.a.
Aktueller denn je: Ausführliches Interview im „Versicherungsboten“ zu allen wichtigen Fragen rund um die gesetzliche und die private Rente
Bundestagsrede in der Orientierungsdebatte am 26. Januar 2022