Immer wieder wird in der veröffentlichten Meinung vorgetragen, die Sozialausgaben seien in Deutschland zu hoch, ihr Anstieg müsse gestoppt oder gar umgekehrt werden. Auch vernimmt man häufiger die Position, der Staat sei in Deutschland aufgebläht. Jüngst etwa beklagte Bundesfinanzminister Christian Lindner, der „dynamische Anstieg der Sozialausgaben“ sei „langfristig nicht aufrechtzuerhalten“.
Doch ein Blick auf die Daten zeigt eine gänzlich andere Lage. Dies zeigt dankenswerterweise eine Untersuchung des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) bei der gewerkschaftsnahen Hans Böckler-Stiftung. Diese finden Sie gut lesbar im Böckler-Impuls zusammengefasst (bitte klicken).
Die Studie stellt klar:
Die Linke. Nordrhein-Westfalen
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