Kalle für alle: Als Kalle Gerigk wegen Eigenbedarf seine Wohnung gekündigt bekam, demonstrierten viele für ihn unter dem Motto „Alle für Kalle“.
Seitdem gibt es regemäßig der Gesellschaft etwas zurück. Diesmal hat es ihn mit Unterstützerinnen und Unterstützern in die Weyerstraße ganz nahe dem Barbarossaplatz getrieben. Mit einer Kunst-Performance hat Kalle darauf aufmerksam gemacht, dass hier seit mehr als einem Jahrzehnt ein Haus komplett leer steht - und das, obwohl es in Köln erheblichen Wohnungsmangel gibt.
Aktueller denn je: Ausführliches Interview im „Versicherungsboten“ zu allen wichtigen Fragen rund um die gesetzliche und die private Rente
Bundestagsrede in der Orientierungsdebatte am 26. Januar 2022