Unter dem Titel "frank und frei" hat der "Kölner Stadt-Anzeiger" im studio dumont in Köln am 12. Januar das politische Jahr 2012 begonnen.
Im Studio diskutierten Vertreter aller demokratischen Parteien vor vollem Haus (ca. 200 Zuschauer) die "Affäre Wulff". Die LINKE wurde vertreten durch den Kölner Bundestagsabgeordneten Matthias W. Birkwald.
Trotz viel Zündstoff blieb der ganz große Knall aus. Eine All-Parteien-Koalition fand sich gar, als jemand die Frage stellte, ob der Bundespräsident zukünftig besser vom Volk gewählt werden solle. Nein, sagte der Bundestagsabgeordnete Matthias W. Birkwald von der LINKEN. "Dann hätten wir eine indirekte - also vom Parlament gewählte - mächtige Kanzlerin, aber einen direkt gewählten, mit wenigen Befugnissen ausgestatteten Präsidenten. Das passt doch vorne und hinten nicht zusammen."
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