„Es hilft wenig, wenn der SPD-Vorsitzende darauf baut, dass irgendwann die Macht des Faktischen die Union schon zu der Erkenntnis bringen werde, dass die Mütterrente als gesamtgesellschaftliche Aufgabe aus Steuermitteln finanziert werden muss. Gegen die rasch zunehmende Altersarmut muss heute etwas getan werden. Wenn man die Erhöhung der Mütterrente für vor 1992 geborene Kinder aus Steuern finanzieren und den Beitragssatz bei 18,9 Prozent stabil halten würde, könnten sofort die Rente erst ab 67 ausgesetzt und die Renten senkenden Kürzungsfaktoren aus der Rentenformel gestrichen werden.“
Aktueller denn je: Ausführliches Interview im „Versicherungsboten“ zu allen wichtigen Fragen rund um die gesetzliche und die private Rente
Bundestagsrede in der Orientierungsdebatte am 26. Januar 2022