Beim Kölner Rosenmontagszug 2024
Jeckes Wiedersehen mit geschätzten Bekannten
Jeckes Wiedersehen mit geschätzten Bekannten
Madeleine de Blic und Arthur Carn aus dem französischen Lille interviewten mich in meinem Wahlkreisbüro zu den steigenden Zahlen der Rentnerinnen und Rentnern mit Minijobs und der anhaltend hohen Altersarmut. In diesem Rahmen und in äußerst freundlicher Atmosphäre durfte ich das Rentenkonzept der LINKEN erklären und erläutern, warum es einer Stärkung der gesetzlichen Rentenversicherung für eine Reduktion der Altersarmut bedarf ...
Vom 6. Bis 9. November folgten fünfzig Menschen meiner Einladung und nahmen an einer politischen Informationsfahrt nach Berlin teil. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus Köln, dem Rhein-Erft-Kreis, dem Ruhrgebiet, Westfalen, Hamburg und Leipzig. Ihr Alter reichte von Anfang Zwanzig bis über Achtzig ...
Es war mir eine besondere Ehre und Freude, vor meinem Kölner Wahlkreisbüro stellvertretend für den Verein der Fraktion DIE LINKE im Bundestag einen Scheck in Höhe von 600 Euro an den Verein „Kinder des Sisyfos – Freundeskreis Erasmus Schöfer e.V.“ zu übergeben. Dieser hat sich zum Ziel gesetzt, das Werk des großen Kölner Schriftstellers Erasmus Schöfer zugänglich zu machen ...
An der Sitzung am Donnerstag, den 31.08.2023, blickte das Kuratorium im Beisein von Ministerin Ina Brandes (Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen) und der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker auf eine erfolgreiche Bilanz zurück. Das Kuratorium zur Rettung der im Eigentum der Stadt Köln befindlichen Historischen Stadt und Wallraf-Bibliothek, das im Frühjahr vergangenen Jahres gegründet wurde, befindet sich auf einem guten Weg ...
Am 28. August hatte ich die Freude, Kollegen Dr. Witich Roßmann, den Kölner DGB-Vorsitzenden und langjährigen Ersten Bevollmächtigten der IG Metall Köln/Leverkusen als Referenten zu begrüßen. Das Thema seines Vortrags beschäftigt derzeit die politische Stadtöffentlichkeit Kölns und des Rheinlands: Der „wilde“ Streik der Arbeiter bei Ford vom 24 ...
Die aktuellen Zahlen von 2022 zur „Grundsicherung im Alter“ stellen der Stadt Köln erneut ein schlechtes Zeugnis aus. Köln belegt bei den Leistungsempfängerinnen und Leistungsempfängern insgesamt weiterhin Rang 6 unter allen Kreisen und kreisfreien Städten, wie auch schon 2018.
Im August erreichte mich ein Schreiben des Kölner Brauerei-Verbandes. Dessen Mitglieder sind besorgt. Gastgewerbe und Brauereien leiden unter deutlichen Preissteigerungen bei Energie und Nahrungsmitteln. Zudem werden sie durch die Konsumzurückhaltung bei der breiten Massen getroffen. Ich reagierte umgehend und schickte dem Verband eine Antwort, die ich hier dokumentiere ...
Mögliche Beiträge der kommunalen Hafengesellschaft HGK zur Verlagerung von Transporten auf Schiene und Wasser standen im Mittelpunkt meines Informationsgesprächs mit Herrn Markus Krämer, dem Geschäftsführer des Unternehmensbereiches Logistics and Intermodal.
Am 06. Juni besuchte ich gemeinsam mit meinem Genossen Jörg Kobel, unserem sachkundigen Bürger im Ausschuss für Kunst und Kultur des Rates der Stadt Köln, die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln. Der Leitende Bibliotheksdirektor Dr. Hubert Neuhausen und die Dezernentin Frau Dr. Christiane Hoffrath ...
Auf Einladung der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg besuchte ich am 05. Juni 2023 deren Jugendbildungsstätte St. Georg in der Kölner Südstadt. Der Diözesanvorsitzende der DPSG, Moritz Cremers (li.) und der Geschäftsführer David Dressel (re.) machten mir bei einem Hausrundgang eindrucksvoll und plastisch deutlich, dass auch in Köln nennenswerte Investitionen dringend nötig sind, um die Zukunft der Jugendbildungsstätten zu sichern ...
Am 17. Mai übergab ich vor meinem Wahlkreisbüro in Köln einen Spendenscheck des Vereins der Bundestagsfraktion DIE LINKE über 670 Euro an Herrn Gadi Jérôme Dabé, den Vorsitzenden des neu gegründeten Dachverbandes der in Deutschland lebenden Ivorer, die Fédération des Associations des Ivoriens Résidants en Allemagne, kurz FAIRA e.V.
Für das Projekt „Bücher für Gefangene“ überreichte ich heute an meinem Wahlkreisbüro einen Spendenscheck über 500 Euro des Fördervereins der Fraktion DIE LINKE für das Projekt „Bücher für Gefangene“ an Britta Rabe vom Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V. mit Sitz in Köln.
Samstag 11.03.2023, 10.30 Uhr Gemeindesaal der Lutherkirche, Martin Luther-Platz 2-4, 50677 Köln Solidarität tut Not! Inflation und die Explosion der Energiepreise treffen Menschen mit niedrigen Einkommen besonders hart. Solidarische Antworten auf die alltägliche Armut tun also Not, solidarische Antworten werden aber auch auf die von der Pandemie, von Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine und den Veränderungen der Arbeitswelt ausgehenden Unsicherheiten und Ängste gebraucht ...
Mit 13,1 Plätzen für 100 Ältere liegt das Angebot an Pflegeheimplätzen in Köln nach den Zahlen der Kölner Verwaltung deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 15,9; gegenüber dem Bundesdurchschnitt von 17,0 Prozent fehlen sogar vier Plätze pro 100 Ältere. Dieser spürbare Mangel an Pflegeheimplätzen war Schwerpunktthema des Informationsgespräches mit der Seniorenvertretung Köln Innenstadt in meinem Wahlkreisbüro am 06.03.2023.
Gerade Jugendliche aus Familien mit niedrigen Einkommen sind nach den Einschränkungen durch die Corona-Lockdowns dringend auf die nichtkommerziellen Freizeit- und Kursangebote der offenen Jugendarbeit angewiesen. Deshalb ist der Erhalt der Einrichtungen der offenen Jugendarbeit auch eine Frage der sozialen Gerechtigkeit.
Mit dem Mönchengladbacher Anti-Hartz-IV-Aktivisten Thomas Wasilewski und Mera Ökten von der Bewegung #IchBinArmutsbetroffen kamen beim LINKEN Feierabendtalk im Kölner Wahlkreisbüro Betroffene ins Gespräch mit Matthias W. Birkwald und etwa 22 Gästen.
Auf meine Initiative hin war vom 17.10.-19.10.2022 das Infomobil des Deutschen Bundestages in meinem Veedel in der Südstadt am Chlodwigplatz.
„Leider bringt auch der jüngst vorgelegte Entwurf der Ampelkoalition zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (das so genannte Bürgergeld-Gesetz) keine wesentlichen Besserungen für die Betroffenen. Eine Karenzzeit von zwei Jahren für erstmalig Leistungsbeziehende wird das Unrecht für die aktuell Betroffenen nicht abstellen und wird das selbst gesteckte Ziel, den Schutz des Grundbedürfnisses 'Wohnen', grandios verfehlen.“
Matthias W. Birkwald aktiv beim Infostand mit Kreis- und Ortsverband der Kölner LINKEN
Aktueller denn je: Ausführliches Interview im „Versicherungsboten“ zu allen wichtigen Fragen rund um die gesetzliche und die private Rente
Bundestagsrede in der Orientierungsdebatte am 26. Januar 2022